Jungschwuppen Mittwochsclub am 25.April: Stress, Stress, Stress und eine kleine Pause!

red panda 1194504 960 720 - Jungschwuppen Mittwochsclub am 25.April: Stress, Stress, Stress und eine kleine Pause!Jungs, was soll das? Meine Uni meinte doch tatsächlich einen Kurs um 8 Uhr, morgens wohlgemerkt, und das noch am Montag, anzubieten. Als ich dann gestern so das erste mal in meinen Vorlesungsplan geschaut habe (hey, das Semester hatte auch erst drei Wochen) habe ich noch an Satire gedacht. Mein „Formaler Logik“-Dozent hat mich aber (ich wiederhole es: Heute, Montag, 8 Uhr) davon überzeugt, das Satire, Ironie und wohl auch Humor – zumindest an der Uni – nicht so sein Ding ist. Nach drei Stunden trivialster Beweise habe ich dann auch meine Sachen gepackt. Immerhin war da noch ein kleines Wochenend-Schlaf-Defizit offen. Abropo Weekend (und meine Montag-Morgen-Vorlesung): „Liebes GMF, bitte tue uns einen Gefallen und bleibe dir selbst treu, indem du weiterhin keinen (guten, harten) Techno spielst. Denn eigentlich habe ich mir geschworen zukünftig keine U5 mehr vom (damaligen) Weekend, direkt Richtung Uni, zu nehmen. “

Leute, ganz klar, wie brauchen eine kleine Pause! Und wo kann man denn besser relaxen als bei einem guten Kakao im Mann-O-Meter. Mittwoch wird also erstmal entspannt, wie immer ab 18 Uhr. 

Romeo & Julius am 30.10: Könnte mal jemand kurz an der Uhr drehen?

Der Uni-Alltag hat mich wieder. Um 10 Uhr klingelt der Wecker, um 11 Uhr stehe ich auf. Die erste Vorlesung beginnt um Acht. Ich erinnere mich an das akademische Viertel, rechne und rechne wann ich denn (aller-aller-) spätestens los muss und … Ach, komm, Montags klappt rechnen noch nicht: Ab ins Bett.

Keine vier Wochen liegt das Leben voller Partys, Spaß und scheinbar ewi8544289446 2fd3284c08 z 300x200 - Romeo & Julius am 30.10: Könnte mal jemand kurz an der Uhr drehen?

g-dauernden Nächten zurück und ich bin schon wieder reif für die Ferien. Aber meine Dozenten kennen zur Zeit nur ein Wort: Workload.

 

Gerade sitze ich in der Mensa, mit dem, ins Gesicht geschriebenen, Studenten-Klischee; die Mate zur Linken, den Laptop mit Facebook-Schrägstrich-Romeo-Shortcut zur Rechten. Draußen scheint die Sonne, das Laub liegt auf dem Boden; die Welt ruft quasi dazu auf nach Hause zu fahren! Aber vor mir liegen noch gefühlte zehn Stunden funktionale Programmierung Langeweile.

Leute, Leute, Leute. Ich brauch was auf das ich mich freuen kann. Sagen wir mal ähm.. einen Spieleabend. Und, da ich nicht mehr lange warten kann, machen wir das doch gleich am Freitag, den 30.10. Wie immer, um 20 Uhr. Wie gewohnt, im „Endlich-Wochenende“-feier-Institut, eurem Mann-O-Meter.

Jungschwuppen Mittwochsclub am 12.08.: Li-La-Launebär

Hallo ihr Lieben!

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Diese Woche ist wieder eine weitere.

Angesichts der schier unendlichen Freizeit, die man als Student „plötzlich“ hat, wenn man Ferien kriegt, wollen wir ganz allgemein darüber quatschen, was man denn so schönes machen kann. Als ich letztens meinen Tutor gefragt habe, ob ich denn jetzt meine Hausaufgaben zusammen hab und ob ich denn noch zum Tutorium kommen muss, meinte er spontan freudig „Du kannst auch den Li-La-Launebär machen!“. Abgesehen von seinem strahlenden Lachen ist mir dieser Spruch irgendwie im Gedächtnis geblieben und wir fragen uns, wie macht ihr den Li-La-Launebär?

Wir treffen uns dazu am Mittwoch wie immer um 18 Uhr im MOM!

Jungschwuppen Mittwochsclub am 15. Januar 2014: Schwulsein in einer globalisierten Welt

Schwulsein in einer globalisierten Welt:

Mit einem neuen Papst, der anscheinend danach strebt, samt mehr Toleranz und einem noch nie vorhergesehenen Versöhnungswillen alle Religionen und Völker zu vereinen.

„Es weht ein neuer Wind“, wird behauptet. Mal sehen.

Schwulsein in einer globalisierten Welt:

Mit einem Kontinent, Afrika, der gegen weltweite Diskriminierung und verankerte Vorurteile kämpfen will, mitunter aber seine eigenen Völker

Thomas Hitzlsperger Wikipedia.org 1 144x300 - Jungschwuppen Mittwochsclub am 15. Januar 2014: Schwulsein in einer globalisierten Welt

unterdrückt: Nigeria verabschiedet ein Gesetz, das „praktizierte Homosexualität“ mit zehn Jahren Haft bestraft und Uganda spielt sogar mit dem Gedanken, die Todesstrafe in Erwägung zu ziehen. Weltweit versuchen einflussreiche Regenbogensympatisanten ein derart mörderisches Gesetz zu verhindern.

„Es weht ein neuer Wind“, wird auch hier behauptet. Mal sehen.

Schwulsein in einer globalisierten Welt:

Mit einem Europa, in dem das Thema „Gender“ sich  mindestens  noch alltäglicher Berichterstattung erfreuen darf.  In Russland geht es zwar noch hart zu, aber Frankreich beschließt die Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare und Profi-Fußballer Thomas Hitzlsperger (siehe Foto rechts) markiert mit seinem Coming-out einen Wendepunkt in der Geschichte „Fußball Vs Schwul“.

„Es weht einer neuer Wind,“ diesmal aber zusehends.  Gut! Mal sehen, wie es weitergeht.

Wie geht es aber in ihrem persönlichen Leben?  An eurer Schule?  An eurer Uni?  Hat die Regenbogen-Philosophie an neues Terrain gewonnen oder eingebüßt?

Lasst uns bei heißem Kakao und allerlei Getränken eurer Wahl über Gott und die Welt reden. Wie immer am Mittwoch, um 18 Uhr,  im Mann-O-Meter.