Jungschwuppen Mittwochsclub am 20.3.: 10-Jahres-Herausforderung

Hallo Leute,

morgen ist wieder Mittwoch. Und wir nähern uns so langsam den Zeiten, an denen es noch nicht stockfinster ist, wenn wir uns in der Wochenmitte treffen. So langsam kehrt ein Hauch von Frühling ein! Und schon haben wir den nicht besonders fiesen, aber dunklen Winter vergessen. Wir freuen uns auf den Sommer und haben vielleicht auch gar nicht mehr im Kopf, wie heiß es letztes Jahr war und wie viele Wespen uns zum Ende hin das Eisessen erschwert haben.

Noch krassere Rückblicke konnte man vor ein paar Wochen auf Instagram, Facebook und Co. erleben. Leute haben aktuelle Fotos von sich mit solchen von vor zehn Jahren konfrontiert. Das kann manchmal schon recht erschreckend oder zumindest amüsant sein. Ich fände es mal spannend, Bilder von heute mit Bildern aus der Zukunft – sagen wir 2029 – zu konfrontieren. Wer weiß, was dabei herauskommen wird. Und ob alles so kommt, wie wir es uns wünschen oder erwarten?

Ich kann mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit voraussagen, dass wir uns auch diese Woche am Mittwoch ab 18 Uhr im Mann-O-Meter zum Mittwochsclub treffen. Darauf freue ich mich! Challenge!

Liebe Grüße
Stefan

romeo & julius – 20plus am 07.01.: orakel und so

liebe interessenten,

am freitag, wie immer ab 20.00 uhr, werfen wir einen blick in die zukunft. also vielleicht vorher noch einmal einen kleinen blick zurück, doch dann einen nach vorn. wir wollen nicht stehen bleiben, nein, es geht voran. mit hilfe von horoskopen und dem drachen-orakel kann dann die jahresplanung 2011 in angriff genommen werden. denn wenn man daran glauben sollte, dann kann man entscheiden, wann man geld anlegen, sex haben oder heiraten sollte 😉 und wer nicht daran glaubt, kann ja nächstes jahr mal schauen, ob alles vorhergesagte eingetroffen ist. wir hoffen, dass ihr lust auf „last christmas – new year“ habt.

bis dann,

eure ag jugend

Romeo & Julius am Mittwoch, den 05.01.11: Das neue Jahr im Spiegel der Horoskope

universum 300x234 - Romeo & Julius am Mittwoch, den 05.01.11: Das neue Jahr im Spiegel der Horoskope

Hallo ihr Lieben,

ich hoffe alle von euch hatten einen schönen Start ins neue Jahr und sind gut reingerutscht. Wer sich Vorsätze überlegt hat, dem wünsche ich, dass alle diese in Erfüllung gehen. Pünktlich zum neuen Jahr wollen wir diese Woche einmal in die Zukunft schauen und gucken, was uns 2011 so alles erwarten wird.

Wir lesen unser eigenes Jahreshoroskop, ermitteln wann und wie unser Traummann in unser Leben tritt, wie es um unsere Gesundheit bestellt ist und ob wir karrieretechnisch endlich nach oben schießen. Wenn ihr also Lust habt diese Woche einmal unter das Zeichen der Astrologie zu stellen und sich ein wenig auf den Spuren der Esoterik  zu bewegen, der sollte am Mittwoch, den 05.01.11 zu 18:00 Uhr im MOM vorbeischauen. Denn was Kartenleger, Wahrsager oder Medien auf nervigen Astro-Sendern können, kriegen wir schon lange hin.

Bis dahin wünsch ich euch noch eine schöne Woche,

liebe Grüße Jojo

romeo & julius schaut sich am 29ten dezember das alte jahr an…

… und plant das neue.

ja, es ist schon wieder so weit. wenn man noch so jung ist wie die teilnehmer der jugendgruppe „romeo & julius“, dann vergeht ein jahr noch recht langsam. doch von jahr zu jahr kommt einem der verlauf eines jahres schneller vor. und nun steht abermals silvester vor der tür.

dieses mal tief verschneit (auch wenn die ganze party im matsch enden könnte) kann man noch einmal den blick zurück werfen: was hat mir das jahr 2010 gebracht, außer viel schnee? was sollte im nächsten jahr anders werden? was war mein schönstes erlebnis, was war sehr unangenehm?
macht es überhaupt sinn, in die vergangenheit zu schauen und für die zukunft zu planen? was kann man sich vornehmen und was kann man nicht beeinflussen? und vor allen dinge, wie möchte ich denn die gegenwart gestalten?

fragen über fragen, die sich zur jahreswende ergeben könne. ich möchte mit euch einen blick auf das letzte und das kommende jahr werfen. und ich möchte euch zeigen, wie man kleine veränderungen vornehmen kann, wenn man dies überhaupt möchte. bis dahin noch ein wenig neuschnee, ihr könnt auch gern euren pferdeschlitten vor der tür anbinden 😉

christof

die ungleichen welten von kindern in berlin

berlin ist ein gesellschaftliches abbild auf engem raum. dies ist bei großstädten immer der fall, aber berlin zeigt sein gesicht ein wenig direkter und drastischer als manche andere großstädte. das hat zwei seiten: man kann nicht so tun, wie wenn man es nicht mitbekommen würde und der alltag kann dadurch manchmal ganz schön anstrengend sein.

aber genau dieser kontrast macht für viele berlin auch so attraktiv. dabei wird jedoch gern ausgeblendet, was das im einzelfall für konsequenzen hat. das magazin der süddeutschen zeitung stellt in der heutige ausgabe zwei mädchen vor, die unter sehr verschiedenen lebensbedingungen aufwachsen, in berlin, keine zwei kilometer voneinander entfernt. (der artikel ist hier zu finden: http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/34819 ).
wenn man dies gelesen hat, verstärkt sich das gefühl, dass unsere gesellschaft einfach nicht gerecht gegenüber kindern ist. und es kommt der gedanke auf, dass es natürlich auswirkungen auf das spätere leben hat, ob als jugendlicher oder erwachsener, wie man aufgewachsen ist. also, einfach mal lesen und sich selber ein urteil bilden. übrigens: kinder haften nicht für ihre eltern.

was im jahr 2009 so los war – der jahresbericht

es dauert immer seine zeit bis man beim jahresrückblick alles ins auge gefasst hat und noch einmal niederschreiben konnte. deshalb ist es meist recht üblich, dass jahres- und rechenschaftsberichte erst im frühjahr das licht der welt erblicken. der neue jahresbericht unseres mutterhauses, des mann-o-meters, kann nun unter folgendem link als pdf-datei heruntergeladen werden: http://www.mann-o-meter.de/wp-content/uploads/Jahresbericht2009.pdf .
die lektüre lohnt sich, wenn man sehen möchte, was im mann-o-meter alles geleistet wird. denn etliche arbeitsbereiche treten nicht so öffentlich in erscheinung, wie es der jugendbereich oder maneo machen. die arbeit in berliner knästen sind vielen menschen nicht bekannt, ebensowenig die ganzen broschüren, die ausgelegt werden, oder unser blättchen „gaynow“ und die beratungen, die bei uns stattfinden.

wen nur die arbeit des jugendbereichs im jahr 2009 noch einmal nachlesen möchte, der findet die infos auf den seiten 45 bis 49. dann noch den bericht des fsjlers stephan auf den seiten 51 bis 55. na ja, und so manche gedanken zur jugendarbeit heute oder auch morgen an diversen anderen stellen. also eigentlich sollte man sich einmal alles durchlesen, um zu sehen, was das mann-o-meter alles macht.
bei nachfragen stehen wir natürlich alle gern zur verfügung.