1. Wahlprüfsteine-Antwort: Die Violetten

Die 1. Partei, die auf die Wahlprüfsteine geantwortet hat, ist die Partei „Die Violetten – für spirituelle politik“, hier ihre (ungeänderte) Antwort:

Hallo liebe Mitarbeiter des Mann-O-MannBeratungszentrums,

vielen Dank für Ihre Fragen! Es hat mich einige Zeit gekostet, diese Fragen zu beantworten.

Zuerst einmal die „Zielsetzung in nächster Zeit“ unserer Partei. Wir stehen für einen langfristigen Wechsel unserer Gesellschaft hin zur im Grundgesetz verankerten „Die Würde des Menschen ist unantastbar!“ Kurzfristig ist das nicht zu machen. Von daher müssten wir nach der ersten Frage passen.

Langfristiger Wechsel der Gesellschaft könnte z.B. durch die Einführung des „Bedingungslosen Grundeinkommens“ geschehen. Das würde so manches Problem lösen. Die Wirtschaft wird derzeit noch gesteuert wie vor 100 Jahren, Vollbeschäftigung postuliert, wo das ursprüngliche Ziel der Wirtschaftsförderung doch längst erreicht ist – Wir müssen nicht mehr alle arbeiten!

Seltsam wie sehr die Wirtschaft verhindert, dass die Würde des Menschen an erste Stelle rücken kann. So auch gerade in Ihrem Bereich. Überall im sozialen Bereich fehlt Geld – und kann an anderen Stellen auf Kosten unserer Urenkel einfach verschleudert werden . . .

Zur Aidsthematik sind wir als Partei noch nicht wirklich fundiert genug informiert. Aber es ist doch offensichtlich, dass auch hier die Wirtschaft (Pharma-Konzerne) gigantisch interessiert ist am Test- und Medikamentenversuch, wirkliche Hilfe aber ausbleibt. Wir misstrauen diesen Machenschaften deutlich!

Spannend auch die ganz ähnliche Situation bei all den verschiedenen „Grippe-Varianten“, welche alljährlich „erfunden“ werden.

Es wird Zeit, dass Geld und Wirtschaft wieder dem Menschen und der Welt dient! Das ist nicht mit kurzfristiger Flickschusterei zu machen! Dafür stehen wir!

Herzliche Grüße

Wilfried Ott

One thought on “1. Wahlprüfsteine-Antwort: Die Violetten

  1. >>Aber es ist doch offensichtlich, dass auch hier die Wirtschaft (Pharma-Konzerne) gigantisch interessiert ist am Test- und Medikamentenversuch, wirkliche Hilfe aber ausbleibt.<<

    Flupp. Und schon werden unsere Interessen („Aidsthematik“) umgestülpt und in ihre Interessen (Paranoia, „Pharmakonzerne sind böse“) verwandelt. So schnell kanns gehen.

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