Romeo & Julius am Freitag, 18.12.: Weihnachtsfeier

Zur Feier des Tages gibt es in diesem Jahr vier Blogeinträge zur Weihnachtsfeier. Wer herausfindet, welcher Versuch von welchem Gruppenleiter stammt, der darf beim Wichteln anfangen oder weitermachen. Also strengt euch an!

(Weiter geht es unter dem Bild mit dem Baum…)

Foto 17.12.15 20 09 09 735x1024 - Romeo & Julius am Freitag, 18.12.: Weihnachtsfeier


Versuch Nr. 1:

Hey Leute, morgen findet bei uns MOM die Jungschwuppen Weihnachtsfeier statt. Es gibt Glühwein, Kinderpunsch und was zu essen! Außerdem wird es ein Weihnachtswichteln geben, dazu bring ihr einfach einen Gegenstand (altes Sexspielzeug, gebrauchte Zahnbürste, …) mit, den Ihr nicht mehr Braucht und packt ihn schön ein. Wir treffen uns wie immer am Freitag um 20 Uhr im MOM!

Ich freue mich auf Euch!


Versuch Nr. 2:

Schw*lu*n. Ups … Wir wurden Diversity-delegiert für morgen einen Blogeintrag in unseren Stil zu schreiben. Steviesk liegt es mir natürlich auf der Zunge – Anspielungen unbeabsichtigt – drei ‚*‘ hin zu klatschen, denn, „(dein) Stil entspricht nicht den Communityrichtlinien. “

Ja, ja, irgendwo gebe ich schon zu, es gibt wohl einen Unterschied zwischen Stil und Stil/-voll. Also, Schreibblock raus: „Gute Vorsätze zwei 16: Unterschied lernen. “

Aber bis dahin sind ja noch paar Tage, also zelebrieren wir weiter die Stil-Diversity, und beenden das Jahr so wie es angefangen hat: Bunt, fröhlich und stillos-stilvoll. Und wo geht das besser als bei unserer Weihnachtsfeier? – Freitag, 20 Uhr, Mann-OOO-Meter!

P.S.: Schrottwichteln nicht vergessen! (Ich schau schon mal in mein Informatik-Bücher-Regal. Also known as „das Schrott-Regal“)


Versuch Nr. 3:

Hallo Jungs,

wir wollen den letzten Freitag, den wir dieses Jahr im MOM haben, mit euch gemeinsam feiern. Also nicht den Freitag, logisch, aber dafür die bevorstehenden Feiertage. Also die Tage, an denen wir feiern, wollen wir im Voraus feiern. Und das, obwohl wir die Tage, an denen wir die Feiertage im Voraus feiern, nicht gefeiert haben. Ihr seht, da gibt es einiges nachzuholen! Und vorzufeiern. Also ganz traditionell unterm Baum versammelt: Der Kinderpunsch, die Wichtel und wir.

Die Fakten:

  • Freitag, 20 Uhr, Mann-O-Meter,
  • Weihnachtsfeier,
  • Wir bereiten Glühwein und alkoholfreien Punsch zu,
  • Ihr bringt etwas Salat, ein paar Würstchen oder Kekse mit,
  • Alle bringen ein Geschenk mit, schön in eine alte Bild-Zeitung eingewickelt – etwas, das ihr nicht mehr benötigt, was aber durchaus für andere Leute noch von beträchtlichem Wert sein könnte.
  • Gute Laune schadet nicht!

Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit euch zumindest das freitägliche Jahr ausklingen zu lassen 😉


Versuch Nr. 4:

Hey Jungs!

Das Jahr geht zu Ende und wir von den Jungschwuppen WIIIIR, die Jugend, die adoleszenten Jüngelchen der schwulen Welt, lassen es uns natürlich nicht nehmen eine Weihnachtsfeier zu feiern! Mit allem was dazu gehört: Plätzchen, Glühwein, SAFTorangen und würzigen ZimtSTANGEN. Wir öffnen noch das ein oder andere Türchen. So ganz nach dem Motto: „Macht hoch die Tür, die Tor macht weit!“

Außerdem haben wir etwas ganz Besonderes vor: Wir wollen schrottwichteln!!!111 Das heißt: Greift euch die hässlichen Porzelanengel von Oma, die Knetmasse aus der Grundschule oder die abgelaufenen Kondome aus eurem Nachtschränkchen (damit können wir den Weihnachtsbaum schmücken). Packt eure Schätze schön in Zeitungspapier ein und das Wichteln wird ein großartiges Erlebnis für alle!

Wir geben ALLES und deswegen sind wir allesamt Gruppenleiterchen auch am Start! Jakob, Tim, Steven, Stefan und Martin freuen sich auf Euch! Ihr kleinen Zimtschnecken!

Wir treffen uns wie immer am Freitag um 20 Uhr im MOM!


Und, habt ihr es gecheckt?

Romeo & Julius am Freitag, 07. August: Hoch „Finchen“ grillt (mit) uns: Der große Jugendgruppen-Grillabend

Meine Lieben,

auf was freuen wir uns im Sommer am meisten? Auf gutes Wetter, auf viele und lange Outdoor-Partys oder den Urlaub mit unseren Liebsten? Ja, das ist alles ganz nett, aber was wir doch am sehnsüchtigsten erwarten ist der große Jugendgruppen-Grillabend!

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= Jugendgruppen-Grillabend

 

Ja, hier und da soll es noch andere Jugendgruppen geben. Und genau die Jungs + Mädels wollen wir mal kennen lernen. Hoch „Finchen“ gesellt sich mit 38 Grad zu uns, Hoch „Steven und Stefan“ sorgen für die gute Laune. Und was macht schon bessere Laune als gutes Essen?! Genau dafür brauchen wir eure Hilfe: Das heißt wir starten dieses mal schon um 18 Uhr im Mann-O-Meter um noch einen Happen vorzubereiten, und um 20 Uhr geht es dann los zur AHA. Bis 20:30 Uhr könnt ihr aber in’s Mann-O-Meter kommen; mit den Nachzüglern fährt einer von uns etwas später los.

Leute, ich will jetzt raus, für mich geht es bei dem Wetter ab in den Mauerpark. Deshalb bleibt mir abschließend nur zu sagen: Kommt, kommt und kommt (nein, nicht was ihr wieder denkt..). Der Grillabend war schon immer ein Highlight und wir freuen uns alle darauf!

Bis morgen,

euch erwarten Steven und Stefan

Mittwochsclub am 03. Juni: It’s a bright June afternoon

„It’s a bright June afternoon, and it never gets dark!“ Und, „28-29 Grad, und es wird noch heißer“, hofft zumindest die Morgenpost. Ja, der Sommer ist da und die großen Veranstaltungen kommen auf uns zu!

Was mich die Woche zum grübeln gebracht hat war die Mietpreisbremse. Kurz zusammengefasst: Seit gestern gilt in Berlin ein Gesetz, wonach die Mieten bei Neuvermietungen maximal 10% über ortsüblichen Niveau liegen darf. Anfangs fand ich das klasse: Gerade wir Studenten sind doch dafür bekannt hier und da mal ein neues Viertel ausprobieren zu müssen, die In-Kieze wechseln ja schließlich auch alle zwei Wochen.

Und dann kam mir irgendwann der Gedanke, dass 10% über der ortsüblichen Vergleichsmiete doch heißt, dass eigentlich die profitieren, die auch 10% über den Durchschnitt verdienen. Und heißen unsere Probleme nicht Modernisierung und Umwandlung, die, die mit den Neubauten, das Gesetz ja gar nicht betreffen? Umfassende Renovierungen sind weiterhin von der Mietpreisbremse befreit. Quasi ein Anreiz der Vermieter die Lücken des Gesetzes auszunützen.

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Wohnen in Berlin wird teuer. Und darüber möchte ich mit euch morgen diskutieren: Schaden die Mietpreise der Vielfalt Berlins? Als Teeny hab‘ ich doch immer von einer Stadt geträumt in der alles möglich ist; viele Flächen frei sind, einfach benützt werden können. Man für ein Apple und ein Ei sich ne halb zerfallene Altbauwohnung mieten kann. Die Zeiten sind dann wohl vorbei, oder?

Sagt mir morgen eure Meinung. Aber bitte nicht einfach so, sondern bei einem leckeren Eis. Denn, it will be a bright June Afternoon und den lassen wir bei Schoko- und Vanilleeis auch schön ausklingen.

Bis morgen, den 03. Juni, um 18 Uhr im Mann-O-Meter!

Euer Steven.

Klicktipp: Link!

 

Jungschwuppen Mittwochsclub am 27.05.: Homo-Ehe light = 0 Punkte

Was für ereignisreiche Tage! Das musste erst mal gesagt werden. Und nun:

Hallo Jungs,

kurzes Update nach einem langen Wochenende? Also: Einige haben die Gartensaison eröffnet, andere waren lieber im Schutze bedachter Clubs feiern, ganz andere wiederum haben ESC geschaut und hätten dabei sicherlich gern das eine oder andere Mal Esc gedrückt. Aber: Das war kein Traum, das war schnöde Realität! Alter Schwede! Und: in Irland gibt es jetzt die Ehe auch für gleichgeschlechtliche Paare. Nix mit „eingetragener Lebenspartnerschaft“ oder ähnlichen Wortungetümen. Wusstet ihr, das kein Land häufiger beim ESC (früher: Grand Prix Eurovision de la Chanson) gewonnen hat als Irland? Wenn das mal kein Zufall ist! (Nebenbei bemerkt oder gefragt: Warum ist der ESC eigentlich bei Schwulen so beliebt?)

Foto 300x300 - Jungschwuppen Mittwochsclub am 27.05.: Homo-Ehe light = 0 PunkteWas noch geschah: Der Heilige Geist kam auf uns nieder, so wir denn in christlicher Tradition das Wochenende begingen. Allen anderen ist möglicherweise auch so etwas wie der Heilige Geist begegnet, aber vielleicht liegt es auch an dem, was ihr abgesehen von Milch und Oreo-Keksen noch so verspeist habt. Passend dazu: Es wurden schon wieder öffentlich angebaute Hanfpflanzen in Berlin entdeckt. Das scheint Mode zu werden. Zuerst am Kotti (vielleicht gehen die Bauarbeiten deshalb so langsam vonstatten), nun in Köpenick. Fängt ja auch mit „K“ an. Genau wie Karneval der Kulturen. Wo wird der nächste Fund sein? Klosterstraße? KaDeWe? Kanzleramt?

Wo ihr uns findet, das wisst ihr ja, und zwar im Mann-O-Meter am Nollendorfplatz. Rauschmittelfreie Zone, wenn wir Kakao und Kaffee (aaaahhh, schon wieder K!!!!111elf) außer Acht lassen. Und da treffen wir uns wie immer um 18 Uhr, um einen Blick auf das vergangene Wochenende und ganz viele Blicke auf die kommenden Wochenenden zu werfen.

Wer sich drauf freut? Na hoffentlich ihr! Und: Steven und Stefan

Romeo und Julius am 22.05: Viel Vielfalt statt Einfalt

Wer mich kennt, der weiß, in mir steckt ein kleiner Romantiker: Gemeinsam am Weißensee, angeschmiegt, einschlafen; im Mauerpark, bei gutem Weißwein, zusammen die Sterne anschauen, und – wenn ich ganz verliebt bin – nehm‘ ich meinen Schwarm sogar mit ins Blank.

Aber die schönsten Momente (mal abgesehen vom Homopatik-Wochenende) lassen sich nicht planen8127754678 038b1a1304 z 300x200 - Romeo und Julius am 22.05: Viel Vielfalt statt Einfalt

. Die passieren einfach, wie etwa neulich in Kreuzberg. Irgendwo zwischen Görli, Kitty und Kotti (respektive die wohl unromantischste Gegend Berlins), schlenderten wir, ganz wie Teenager, durch die Gegend und haben Kreuzberg „erschlemmt„. Ein milder, sonniger Tag; ein leckeres Eis und Händchen haltend am Görlitzer Parkteich kuscheln. Ihr seht, Romantik ist weder gewollte Einfalt, noch erzwungene Vielfalt, sondern das was ihr draus macht!

Aber die schönsten Dinge (wie gesagt, abgesehen vom Homopatik-Wochenende) passieren spontan: Spontan ein Bier’chen im Prater, der spontane Besuch beim besten Kumpel oder ganz spontan die Freitags-Gruppe im Mann-O-Meter zu übernehmen. Jetzt müssen wir nur noch (natürlich spontan) ein 52219648 92bea69670 z 241x300 - Romeo und Julius am 22.05: Viel Vielfalt statt Einfalt

gutes Thema finden … Lasst uns mal nachdenken und dabei diesen Blogeintrag Revue passieren: Wir hatten ‚Romantik‚, wir hatten ‚Kreuzberg‚; ‚Schlemmen‚ kam im Text auch vor, und natürlich ‚Vielfalt‚. Jetzt geb‘ ich euch drei Buchstaben vor, KdK, und ihr könnt euch mal überlegen auf welches Straßenfest es morgen Abend, gegen 20.00 Uhr, im Mann-O-Meter geht.

Ich freu mich auf euch, auf gutes Wetter und einen Trip in einen Kiez, in dem sich tausende Kieze treffen werden!

Romeo & Julius am 17. April: Warum liegt hier überhaupt Stroh?

 

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Was bedeutet es wenn eine Frau feucht ist? 

a) Sie war zu spät auf der Toilette

b) Sie wollte sich einen hinter die Binde gießen

c) Ihr Gehirn ist ausgelaufen; sie war am Denken!

Merkt euch die Betonung, akquiriert den Wortschatz und gestikuliert ihre grenzdebilen grazilen Bewegungen. Miss Alles auf Rotlicht macht’s vor; wir machen’s besser!

Wir waren im Pornomuseum, haben Karaoke gesungen und Frühlingsgefühle versprüht. Legt die Gefühle beiseite und lasst den Historiker mal daheim. Was bleibt übrig? „Porno-“ und „-Karaoke“. Das passt ungefähr so gut zusammen wie Stroh und Sex. Kurzum: Perfekt! Morgen legen wir mal Arielle, die Nicht-Mehr-Jungfrau rein (merke: egal wie wenig Sex du hast, Arielle ist Meer-jungfrau) und lassen die Lippen sprechen. Ich habe natürlich keine Mühen gescheut und Nächte für dieses Thema recherchiert, die wichtigsten Floskeln kann ich akzentuieren und auch die Pointen sitzen mittlerweile.

Falls ihr jetzt Panik bekommt weil das Standard-Repertoire an Porno-Wortschatz fehlt dann kramt nochmal die ganzen Vorstellungsgespräch- und Pizza-Lieferanten Videos raus und lasst die Dauerwiedergabe laufen.

Von „Dauert’s noch“ bis „Weck mich auf wenn’s vorbei ist“. Von „Oh“ zum „Ah“, da is mehr als ein Buchstabe Unterschied, und alles dazwischen werden wir heraus arbeiten. Und zwar morgen, den 17. April um 20 Uhr im Mann-O-Meter!

Linktipp: http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/oma-mit-schwulen-enkeln-tritt-nach-84-jahren-aus-kirche-aus-a-1028821.html

Romeo & Julius am 20.03: Frühlingsgefühle

Kennt ihr noch diesen (wahnsinnig schönen) Wir-sind-Helden-Song: Der, der so, so, so unglaublich süß ist. In dem die Band Wörter auf Zettel schreiben und die dann nacheinander durch gehen. Ach ihr wisst welchen ich meine! Und falls nicht, ich verlink‘ ihn euch am Ende. Unbedingt anhören, meine Freunde müssen den zur Zeit auch in der Dauerwiedergabeschleife ertragen.

Wie auch immer. Wir sind Helden singen auf jeden Fall davon, dass ihre Endorphine Blasen werfen. Ursprünglich wollte ich den Moment ja nutzen um euch ganz wissenschaftlich zu erklären was jetzt Endorphine sind. Also, Wikipedia auf, „Endorphine“ eingegeben und … „Neuropeptide […] Peptidgruppe […] Tyrosin-Glycin-Glycin-Phenylalanin [*Unverständliches-Bla-Bla*]“ Als ich das gelesen habe, hab ich mich an meinen Dozenten erinnert der Wikipedia eh ganz schrecklich findet, und deshalb lasse ich das Rezitieren an der Stelle. Aber die Frage ist ja eh ob wir LIEBE UND GEFÜHLE wissenschaftlich erklären können. Der Logiker in mir sagt natürlich „Ja“:

End(m)orphine, Phenethylamin, Oxytocin, ein niedriger Seretonin- und ein erhöhter Dopaminspiegel. Das werfen wir jetzt in unseren Gefühls-Mixer (war das nicht der synaptische Spalt – Korrektur bitte am Freitag!) und raus kommt… Liebe?

Ich mach‘ jetzt mal das, was ein guter Gruppenleiter wohl nicht machen sollte, nämlich einen VICE Artikel zu verlinken. Aber ich fand ihn viel zu spannend um ihn euch vor zu enthalten: http://www.vice.com/de/read/kann-man-liebe-mit-hilfe-von-drogen-simulieren-282

Der Romantiker in mir tobt natürlich. Liebe. Das ist dieses miteinander-aufwachen, das sich-in-die-Augen-sehen-und-nicht-mehr-aufhören-grinsen-zu-können, das so sagenhaft schöne Gefühl; das Wissen, mit ihm könne man die Welt erobern. Tja, Neurotransmitter, wa?

 

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Kurzer Sprung: Wenn ich jetzt aus dem Fenster schau‘, dann strahlt mich doch die Sonne förmlich an. Und wenn das schon bei uns Jungs im Erdgeschoss so ist, dann muss der Frühling endlich da sein! Frühling.. Das ist Vitamin D, das ist Dopamin, das ist weniger Melatonin und mehr Testosteron!! .. Okay, sorry, sorry, ich lass den Mist schon. Aber ihr wisst auf was ich hinaus will, oder? Der Frühling bringt unsere Hormone in Fahrt, die Jungs da draußen verabschieden sich (endlich!) von den ganzen lästigen Winterklamotten und der perfekte Partner kann kommen!

Bevor es aber soweit ist, muss erst mal der perfekte Freitag Abend kommen. Und der am 20. März, ab 20 Uhr, im Mann-O-Meter. Passend zur Jahreszeit stimmen wir uns auf die ersten Frühlingsgefühle ein und erleben einen illustren Abend voller Überraschungen!

Es warten Steven und Martin auf euch!
http://www.dailymotion.com/video/x1fzsn_wir-sind-helden-nur-ein-wort_music

 

P. S.: Ja, das sind zwei Mädels im Bild. Aber ich fand‘ es viel zu süß als dass ich es nicht nicht hochladen konnte :o)

 

P.P.S. von Martin: Vice Artikel sind ja cool, aber sie zu verlinken wirklich nicht! 😀

Romeo & Julius am 13.03: Finde deine Mitte in Mitte

Ein kleines Quiz für zwischendurch:

Was war denn das gleich nochmal? Da, zwischen Friedrichshain und Kreuzberg. Irgendwas, was weder bei uns am Nolli, noch bei den ganzen mega-coolen und angesagten Bars und Clubs liegt.

„Wie, in Berlin gibt es sonst noch was?“ Ach ja, Mitte war das. Unser historisches Zentrum … oder so in der Art.

 

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Mitte? „Sowas von zweitausend und eins„, sagt ihr? Aber da Retro und Vintage eh wieder total hip, und sowieso mega-in sind, schauen wir ein paar Jahre zurück und ziehen mit euch in Bars mit allerbester Boutiquen-, Designer-, Hipster- und Retro-Ramsch-Läden-Aussicht. Bei unserer morgigen KKK, unserer sagenumwobenen Kiez-Kneipen-Kur, geht es also, zum Ende der Woche, von Anfang an, in die Mitte der Stadt: Ganz nach Betty F*’s Motto: Betreutes Trinken in Mitte. Also, am Freitag, den 13.03, um 20 Uhr ins Mann-O-Meter kommen und seine Mitte finden.

Es freuen sich Jojo und Steven auf euch!

 

Jungschwuppen Mittwochsclub am 25. Februar: HappyHippo

Hallo Jungs,

HipHop habt ihr ja auch schon mal bei uns gesungen. Und der ist eigentlich ja nicht besonders schwulenfreundlich. Zumindest in seiner machoartigen Ausführung, wie sie selbst ernannte Gangster-Rapper gern zelebrieren. Nun hat einer aus der harten Zunft für Wirbel gesorgt: Bass Sultan Hengzt, einer von der harten Sorte, hat auf das Cover seines neuen Albums (schöner Titel: „Musik wegen Weibaz“) zwei sich küssende junge Männer gepackt. Nach BSHs Auskunft sind sie beide hetero (wer hat das wie geprüft?). Und der Sturm der Entrüstung in der Hardcore-Hiphop-Hacki-Szene ist riesig, homophobe Kommentare allenthalben.

Frank Ocean 300x225 - Jungschwuppen Mittwochsclub am 25. Februar: HappyHippo

Und nun das Thema für den dieswöchigen Mittwochsclub: MUSIK!!! Welche Musik hört ihr am liebsten? Ist auch HipHop dabei? Oder was sonst? Muss Musik irgendwie schwul sein? Fragen über Fragen. Und auch die: Was wollen wir trinken?

Antworten auf alle Fragen finden wir wie immer am Mittwoch ab 18 Uhr im Mann-O-Meter. Sei dabei!

Linktipp 1: Klick!

Linktipp 2: Klick!

Foto von wikipedia.org

Jungschwuppen Mittwochsclub am 04.02.2015: Verspäteter Weihnachtszauber

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Hach meine Lieben, der Winter kommt nochmal (oder wenigstens das eine mal) raus. Also Schrank wieder ausgeräumt, die Wintersachen raus und … doch wieder viel zu kalt angezogen. Auch egal, was tut die Jungschwuppe von heute nicht für ihr makelloses Äußeres: Oder findet ihr nicht auch, dass „zu warm“ eh nur aufträgt? Ich, auf jeden Fall, pass‘ mich mal an und verlängere meinen Winterschlaf und das Durch-den-Tag-faulenzen. Und ihr? Hat euch auch nochmal die Winter-Faulheit gepackt, oder geht es raus an die frische Luft. Ob da jetzt Schnee ist, oder nicht. Für (oder gegen) die Kälte gibt’s aber auf jeden Fall das passende Getränk, wie immer im Mittwochsclub.

Also kommt nicht zu spät (wie der diesjährige Winter), sondern am Mittwoch, den 04.02.2015, ab 18 Uhr ins Mann-O-Meter! Martin und Steven freuen sich auf euch!

Romeo & Julius am Freitag, den 23.01: Home-Cinema statt Dschungelcamp!

Wir hatten Bar- und Kneipenabende, sind weg gegangen, waren unterwegs, haben gesungen, uns Schöneberg und den (wilden) Osten vorgenommen, und nicht zuletzt die G800px 35mm movie negative 300x200 - Romeo & Julius am Freitag, den 23.01: Home-Cinema statt Dschungelcamp!

oldene Jungschwuppe gefeiert.
Doch diese Woche hat uns Walter Freiwald gezeigt was uns wirklich gefehlt hat: Der gute alte Fernseher! Um uns also die Zeit bis wir Jörn Schlönvoigt wiedersehen zu vertreiben, holen wir die gute Glotze und unser alte Schinken hervor, und stürzen uns ins Homecinema-Vergnügen.
Also bringt eure besten Filme für die basisdemokratische Abstimmung mit, und kommt am Freitag um 20 Uhr ins Mann-O-Meter. Stefan, Steven und 37 Zoll Bild-Diagonale warten auf euch!

 

 

„Das war einer von jenen Tagen, an denen es jeden Moment schneien kann und Elektrizität in der Luft liegt. Man kann sie fast knistern hören, stimmt’s? Und diese Tüte hat einfach mit mir getanzt. Wie ein kleines Kind, das darum bettelt, mit mir zu spielen. 15 Minuten lang. An dem Tag ist mir klar geworden, dass hinter allen Dingen Leben steckt. Und diese unglaublich gütige Kraft, die mich wissen lassen wollte, dass es keinen Grund gibt, Angst zu haben. Nie wieder! Ein Video ist ein armseliger Ersatz ich weiß. Aber es hilft mir, mich zu erinnern. Und ich muss mich erinnern. Es gibt manchmal so viel Schönheit auf der Welt, dass ich sie fast nicht ertragen kann. Und mein Herz droht dann daran zu zerbrechen.“ aus American Beauty

Jungschwuppen Mittwochsclub am 14.01.: Serielle Homosexualität

Heyho in die Mittwochswilligenrunde!

Wer kennt sie nicht? Leute, die alle Nase lang einen neuen Freund haben und immer wieder stock und steif behaupten, für sie sei Treue unerlässlich in einer Beziehung. Ok, im Grunde genommen haben sie wahrscheinlich schon eine Beziehung mit dem BVG-Kontrolleur, wenn sie ihren Fahrschein vorzeigen. Und dem muss man nicht treu sein, oder? Wenn der Partner häufiger gewechselt wird als das Achselshirt und man es trotzdem schafft, dem jeweils Aktuellen treu zu sein, dann kann man ganz beruhigt von serieller Monogamie sprechen.

Mir ist heute ein witziger Beitrag untergekommen, der sich zwar nicht mit Monogamie befasst, zumindest nicht direkt, sondern mit etwas anderem, was ich hier auch unter dem Aspekt „seriell“ verstanden haben möchte, nämlich mit der Homosexualität von Heterosexuellen. „Geht nicht“, sagt ihr? „Seriell geht alles!“ sage ich. Und wenn Drogen mit im Spiel sind…

seriellgay - Jungschwuppen Mittwochsclub am 14.01.: Serielle Homosexualität

Und damit zum Thema – so wir denn kein anderes, noch spannenderes finden – des dieswöchigen Mittwochs. Es geht mal wieder in Richtung Traumtyp, nämlich um die Frage, welcher Typ nur für euch mal seriell homosexuell, sprich schwul, werden könnte (gern auch ohne Drogen!!!) oder es einfach bleiben sollte, weil er es sowieso schon ist. Na das ist doch mal ein Einstieg! Wir treffen uns ganz Mittwoch-like am Mittwoch um 18 Uhr im Mann-O-Meter. Es freuen sich in großer Runde

Jojo, Steven und Stefan 😉

Hier ist der Klick-Tipp (keine Lügenpresse!): Link!

Gesundheits-Tipp: Klick!

Bild von www.flickr.com/photos/icanteachyouhowtodoit